Back to Gaya

Die Bewohner von Gaya

Idylle in Gefahr

Gaya ist ein fantastisches Reich mit paradiesischen Landschaften und glücklichen, zufriedenen Bewohnern, die mit ihren großen Augen und spitzen, pelzigen Ohren aussehen wie Fabelwesen. Sorgenfrei genießen sie ihr idyllisches Land, das dank der mächtigen Energie des Steins Dalamit blüht und gedeiht. Das bisschen Ärger mit den durchtriebenen Schnurks ist nur die Würze im ansonsten konfliktfreien Dasein.

Was Gayaner und Schnurks allerdings nicht wissen: sie sind allesamt nur Fantasieprodukte eines Fernsehautors. Gaya existiert nur auf dem Bildschirm. Just als ihrem Schöpfer Albert Drollinger die Ideen auszugehen drohen, geschieht etwas, das nicht im Drehbuch steht. Eine unbekannte Macht stiehlt den Dalamite, ohne den die Bewohner von Gaya dem Untergang geweiht sind.

Porträt Albert Drollinger

Begegnung mit der Menschenwelt

Wer hat den magischen Stein entführt und warum? Sofort nehmen die zwei gegensätzlichen Helden Buu und Zino die Verfolgung auf, gefolgt von der wunderschönen Atlanta und den drei Schnurks. Da durch den Diebstahl auch die Grenzen zwischen Fiktion und Realität aufgehoben werden, finden sich die sechs Gayaner plötzlich in der Menschenwelt wieder. Dort haben sie eine Nacht, um den Stein zu finden und Gaya zu retten...

Buu und Zino

Über den Film

„Back to Gaya“ ist der erste deutsche, komplett computergenerierte Animationsfilm. Er bietet nicht nur Action und Abenteuer, sondern behandelt auch den Unterschied zwischen Fernsehen und Realität. Weitere Themen sind Heldentum, Freundschaft und die Fragwürdigkeit von Vorurteilen und Feindschaft. Trotz seiner erzieherischen Ansätze bietet „Back to Gaya“ aber vor allem unbeschwerte Unterhaltung in eindrucksvoller Tricktechnik.

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