Wir Kinder aus Bullerbü

Die beiden Mädchen gehen einkaufen

Die schönste Zeit des Jahres

Das schwedische Dorf Bullerbü in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts: Es ist Juli und die sieben Dorfkinder genießen die schulfreie Zeit in vollen Zügen. Es gibt in dem kleinen Dorf nur drei Höfe, und Lisa, Bosse, Lasse, Inga, Britta, Ole und die kleine Kerstin können dort herrlich spielen. Langeweile ist für die Kinder aus Bullerbü ein Fremdwort. Ständig erfinden sie neue Spiele, unterhalten sich in einer Geheimsprache oder hecken lustige Streiche aus. Sie helfen den Eltern auf dem Feld oder machen sich ohne Murren auf den langen Weg in die Stadt um „die beste Fleischwurst“ für das Abendbrot zu besorgen.

Ein Sommerabenteuer

Die Kinder angeln

Ganz egal, welchen Aufgaben sie sich widmen, für sie ist alles ein Spiel und ein Abenteuer. Wenn die Tage endlos erscheinen, ist sogar der Weg zum Krämer ein Erlebnis und die Angst vor dem grantigen Schuster fast angenehm kribbelig. Wenn die Nächte nicht dunkel werden, kann man endlich den Wassergeist belauschen, in der Scheune übernachten oder Krebse fangen. Tagsüber durchstreifen sie Wald und Wiesen, klettern über Weidezäune, gehen schwimmen und zählen ihre Mückenstiche.

Über den Film

„Mir tun alle leid, die nicht in Bullerbü wohnen“ (Lisa)

Astrid Lindgrens eigene Kindheitserinnerungen sind die Vorlage für die idyllischen Geschichten aus Bullerbü, die der schwedische Regisseur Lasse Hallström werkgetreu und mit malerischen Bildern verfilmte und die auch heute noch Millionen von Menschen begeistern.

Der Film macht mit der traumhaften schwedischen Landschaft, den lebensfrohen und naturverbundenen Kindern, dem Gefühl von Unbeschwertheit und Freiheit Lust auf Sommer, Sehnsucht nach der Natur und der heilen Welt, wie man sie in Bullerbü noch findet.

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